Mehr Freiraum

Die Stadt lebt von ihren Freiflächen, sind sie doch unser einladendes Wohnzimmer, in dem Ruhe und Bewegung, Natur und Mensch zusammenkommen.

Wir haben bereits Sichtbares umgesetzt: Den Platz für überbreite Autos reduziert, Werbung im Stadtbild eingeschränkt und «Freundschaftsbänke» als neue Treffpunkte im Quartier angeregt.

Aber Zürich kann noch mehr: Wir fordern, dass wenigstens die Hälfte der Strassenfläche dem Fussverkehr, Velos und Trottinetten gehören und Parkplätze reduziert werden. So entstehen unkommerzielle Räume für Kultur, Natur und Austausch.

Plätze wie der Sechseläutenplatz entwickeln sich zu Orten der Gemeinschaft – und Zürich zeigt sich als Stadt, die für Zusammenhalt und Offenheit steht.